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3D - Computermodelle
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3D-Computermodelle bieten faszinierende Möglichkeiten in der Visualisierung heute zerstörter historischer Gebäude oder früherer Bauphasen. Viele der auf dieser Seite gezeigten Rekonstruktionen wurden in Verbindung mit Ausstellungen, Museen, im Rahmen von Veranstaltungen am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg, in Kooperation mit der Firma H-E-I Informationssysteme GmbH oder als medialer Baustein unserer CD-/DVD-Projekte aus der Frühzeit von MediaCultura veröffentlicht, teils als Standbild, teils als Animationen (Kamerafahrt u.a.). Hier eine Auswahl:
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Reichsabtei Schuttern
Unter dem Dach des "Heidelberg Zentrum Kulturelles Erbe" (HCCH) entsteht die Rekonstruktion der frühen Bauphasen des Klosters Schuttern zwischen Offenburg und Lahr. Die Anlage gehörte in karolingischer Zeit zu den wichtigsten Klöstern des Reiches. Auf dem Bild ist die romanische Phase im Zustand des 12. Jhs. zu sehen (2018).
© Jürgen Süß.
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Große Römervilla von Stettfeld
Zu den herausragenden Projekten der letzten Jahre gehört die Rekonstruktion der palastartigen Villa von Stettfeld im Auftrag des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg. In Zusammenarbeit mit Dr. Britta Rabold, Leiterin des Referates 84.2 der Archäologischen Denkmalpflege in der Dienststelle Karlsruhe, bildete ein sog. Magnetogramm, das auf dem Gelände der römischen Villa mit entsprechenden technischen Geräten entstanden war, die Grundlage der Arbeiten. Ergebnisse können u.a. auf einer Infotafel vor Ort betrachtet werden (2018).
© Jürgen Süß.
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Burgus von Ladenburg
Der Burgus von Ladenburg, eine spätrömische Festung am Unterlauf des Neckars, wurde für die Ausstellung "Große Welten - Kleine Welten. Ladenburg und der Lobdengau zwischen Spätantike und Frühmittelalter" im Lobdengau-Museum von Ladenburg virtuell rekonstruiert. In der Ausstellung wird der Burgus auch in einer Animation vorgestellt (2017).
© Jürgen Süß.
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Spätrömische Festungen an Rhein und Neckarg
Für die Ausstellung "Große Welten - Kleine Welten" in Ladenburg (s.o.) wurde neben verschiedenen Bauwerken wie z. B. der Burgus von Ladenburg auch der Mündungsbereich des Neckars in den Rhein mit spätrömischen Festungen in Altrip und in Mannheim-Neckarau nachgebildet (2017).
© Jürgen Süß.
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Das Men-Heiligtum bei Antiochia ad Pisidiam
Unweit der kleinasiatischen Stadt Antiochia ad Pisidiam entstand in hellenistischer Zeit auf einem 1600 m hohen Berg ein Heiligtum des einheimischen Gottes Men Askaenos. Der mit einem Kranz aus Säulen ausgestattete Tempel weist Merkmale auf, die an Sakralarchitektur aus dem Umfeld des berühmten antiken Architekten Hermogenes erinnern. Das Thema war Gegenstand einer Veranstaltung im Wintersemester 2016/17 am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg (2017).
© Jürgen Süß.
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Der Burgus von Ladenburg/Lopodunum
Im 4. Jh. n. Chr. wurde in Ladenburg/Lopodunum eine kleine Festung errichtet, die als Burgus bezeichnet wird. Sie gehört zu einer Gruppe von unter dem römischen Kaiser Valentinian gebauten Anlagen zwischen Mainz und Speyer auf beiden Seiten des Rheins. Die Nachbildung hängt mit einer Ausstellung zusammen, die am 12.10.2017 im Lobdengau-Museum Ladenburg eröffnet wird (2017).
© Jürgen Süß.
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Spätrömische Festungen
Im 4. Jh. n.Chr. wurde die Grenze des Römischen Reiches im Rhein-Neckar-Gebiet durch ein System aus größeren und kleineren Festungen gesichert. Für eine 2017 geplante Ausstellung im Lobdengau-Museum von Ladenburg entstehen durch MediaCultura digitale Modelle vom Burgus Ladenburg, Burgus Mannheim-Neckarau, Inselburgus zwischen Mannheim und Altrip, Kastell Altrip und Burgus von Zullestein bei Biblis. Auf der Abbildung ist ein erstes Grobmodell der Festung in Altrip zu sehen (2016).
© Jürgen Süß.
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Der Kaisertempel von Antiochia ad Pisidiam
In der kleinasiatischen Stadt Antiochia ad Pisidiam entstand in römischer Zeit ein urbanistisch interessantes Heiligtum, das sehr wahrscheinlch der Verehrung des Kaisers diente. Die beiden Graubilder sind zur Verdeutlichung der stadtplanerisch aufschlussreichen Situation gedacht (2016). Architektur, Bildschmuck und Topographie formulieren zusammen ein durchdachtes Konzept zur Macht Roms in diesem Teil des Imperium Romanum, das durch den Versuch der Visualisierung besser greifbar wird. Der bewusste Verzicht auf Farbe erzeugt eine Distanz zur Verdeutlichung der Unschärfe, die unser Wissen von der Verganenheit kennzeichnet.
© Jürgen Süß.
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Visualisierung des Heidelberger Antikenmuseums
Die beiden Säle der Gipsabguss-Sammlung der Universität Heidelberg werden umgebaut. Sie bilden später das Antikenmuseum einschl. der Vasensammlung, die bislang getrennt untergebracht ist. Zur Visualisierung der zukünftigen Raumwirkung entstand das 3D-Modell vom Innenraum des Westsaales (oben) und der Blick von oben auf den Ostsaal (2016).
© Jürgen Süß.
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Modell von Mamurt Kale, Türkei
Die beiden Nachbildungen zeigen das hellenistische Heiligtum der Meter Theon von Mamurt Kale in Kleinasien, das auf dem rund 35 km von Pergamon entfernt liegenden Berg Aspordene (heute Yuntdag) stand (2015, 2016). Der von A. Conze und P. Schazmann Anfang des 20. Jhs. untersuchte Kultbezirk wurde vom pergamenischen Herrscher Philetairos im 3. Jh. v.Chr. in Auftrag gegeben. Das Heiligtum ist axial auf Pergamon im Nordwesten ausgerichtet, die Hauptansichtsseite aber weist nach Lydien im Südosten. Der Tempel wird mit zwei Säulen zwischen Anten rekonstruiert.
© Jürgen Süß.
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Landschaftsmodell von Koumasa, Kreta
Darstellung der frühminoischen Siedlung Koumasa auf Kreta unter Verwendung eines Satellitenbildes (2015). Das Landschaftsmodell ist eine Studie für Prof. D. Panagiotopoulos, Universität Heidelberg.
© Jürgen Süß.
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Dresdner Altmarkt, Schreibergasse-Pfarrgasse
Visualisierung der Grabungsergebnisse zum 14. Jh. auf dem Dresdner Altmarkt (Schreibergasse-Pfarrgasse) (2015). Die Nachbildung entstand nach Vorgaben von Dr. K. Wirth.
© Jürgen Süß.
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Grubenhaus, Mannheim-Bösfeld
Rekonstruktionsversuch eines merowingischen Grubenhauses aus Mannheim-Bösfeld um 700 n. Chr. (2015). Die Nachbildung ist zu sehen in der Ausstellung "Wilde Völker", Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.
© Jürgen Süß.
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Stadtmodell von Selge, Türkei
Das topographische Modell zeigt Selge, eine antike Stadt in der gebirgigen Region Pisidien in der Türkei. Die Darstellung macht die bewußte Platzierung wichtiger Gebäude im 2. Jh. n.Chr. in schematischer Weise deutlich (2014).
© Jürgen Süß.
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Modell des Kaisertempels von Selge, Türkei
Der Podiumsstempel aus dem 2. Jh. n.Chr., der am Ende der antiken Hauptstraße von Selge errichtet wurde, war L. Aelius Caesar und sehr wahrscheinlich auch dem römischen Kaiser Hadrian geweiht (2014).
© Jürgen Süß.
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Apollo-Grannus-Heiligtum von Neuenstadt
In einer der wichtigsten Grabungen in Baden-Württemberg der letzten Jahre wurde in Neuenstadt am Kocher das römische Heiligtum des Apollo Grannus freigelegt. Das Grobmodell zeigt einen Wiederherstellungsversuch. Die Auswertung der Funde ist noch nicht abgeschlossen (2014).
© Jürgen Süß.
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Apollo-Grannus-Heiligtum von Faimingen
Der römische Tempel des Apollo Grannus von Faimingen an der Donau im Zustand des 2. Jhs. n.Chr. (2014). Der Tempel wurde zudem mit taccGL umgesetzt, entwickelt von h.e.i. informationssysteme (http://www.h-e-i.de/). Das 3D-Modell auf der Basis von HTML5 3D WebGL läuft mit den Browsern Google Chrome, Mozilla Firefox und Internet Explorer 11. Hier eine Seite zum Testen.
© Jürgen Süß.
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Tempel von Komana mit taccGL
Der römische Tempel von Komana im östlichen Kappadokien wurde mit taccGL umgesetzt, entwickelt von h.e.i. informationssysteme (http://www.h-e-i.de/). Damit kann der Benutzer im Internet ein Gebäude selber drehen und von allen Seiten betrachten, ohne ein anderes Programm benutzen zu müssen. Das 3D-Modell auf der Basis von HTML5 3D WebGL läuft mit den Browsern Google Chrome, Mozilla Firefox und Internet Explorer 11. Hier eine Seite zum Testen.
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"Templerhaus" in Amorbach
Das Modell kann im Internet mit taccGL dargestellt werden, entwickelt von h.e.i. informationssysteme (http://www.h-e-i.de/). Das 3D-Modell auf der Basis von HTML5 3D WebGL läuft z.B. mit den Browsern Google Chrome, Mozilla Firefox und Internet Explorer 11. Hier eine Seite zum Testen.
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Kirche aus Tunesien
Auf einem Mosaik aus Tabarka in Tunesien ist eine Kirche aus der Zeit um 500 n.Chr. dargestellt. Die Nachbildung wurde mit taccGL umgesetzt, entwickelt von h.e.i. informationssysteme (http://www.h-e-i.de/). Damit kann der Benutzer im Internet ein Gebäude selber drehen und von allen Seiten betrachten, ohne ein anderes Programm benutzen zu müssen. Das 3D-Modell auf der Basis von HTML5 3D WebGL läuft mit den Browsern Google Chrome und Mozilla Firefox, noch nicht mit Opera und Internet Explorer. Hier eine Seite zum Testen.
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Bronzezeitliches Schiff
Das bronzezeitliche Schiff, s.u., liegt ab sofort in einer 3D-Fassung fürs Internet vor, zunächst aber in einer Testversion. Sie können es mit dem Mauszeiger drehen. Klicken Sie hier zum Ausprobieren (2014).
© Jürgen Süß.
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Nachbildung eines Mithräums
Von zentraler Bedeutung war im antiken Mithraskult das Licht. Dem versucht das Modell des Mithräums aus den "Mithrasthermen" von Ostia mit Öllampen, Fackeln, Altarfeuer sowie Sonnenlicht durch Deckenöffnung gerecht zu werden (2013). Die Rekonstruktion wurde 2015 von Prof. U. Verstegen, Universität Marburg, übernommen.
© Jürgen Süß.
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Rekonstruktion des Forums von Ladenburg
Das Forum ist das beeindruckendste Zeugnis der römischen Zeit in Ladenburg, das zwischen Mannheim und Heidelberg am Neckar liegt. Die computergestützte Nachbildung versucht die einstige Gestalt annähernd wiederherzustellen. Das virtuelle Modell wurde Mitte 2013 bis März 2014 im Lobdengau-Museum von Ladenburg in einer Sonderausstellung vorgestellt. Nun ist es in der dortigen Dauerausstellung zu sehen.
© Jürgen Süß.
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Rekonstruktion der St. Galluskirche von Ladenburg
Die virtuelle Nachbildung der gotischen St. Galluskirche von Ladenburg in der Metropolregion Rhein-Neckar ist Teil eines größeren Projekts mit der Stadt Ladenburg, dem Heimatbund von Ladenburg und dem Lobdengau-Museum (2012).
© Jürgen Süß.
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Rekonstruktion des Traianeum
Das Traianeum von Pergamon, ein Heiligtum zu Ehren der römischen Kaiser Trajan und Hadrian sowie des Gottes Zeus Philios, entstand im 2. Jh. n.Chr. Die Computerrekonstruktion mit Blick von der Osthalle auf den Tempel wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Nohlen hergestellt (2012).
© Jürgen Süß.
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Modell eines römischen Baukrans
Nachbildung römischer Baumaschinen nach antiken Abbildungen aus dem Jahr 2012 (Haterier-Relief u.a.).
© Jürgen Süß.
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Römisches Forum von Ladenburg
Das Computermodell des römischen Forums von Ladenburg ist Teil einer Projektstudie zur Vorbereitung der digitalen Rekonstruktion des antiken Stadtkerns (2012).
© Jürgen Süß.
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Das sog. Steingebäude von Zafar
Computermodell des sog. Steingebäudes von Zafar im Jemen. In Kooperation mit dem amerikanischen Ausgräber Prof. Paul Yule, Universität Heidelberg, gehen die Arbeiten an der virtuellen Nachbildung des als Heiligtum gedeuteten Baukomplexes "Stone Building" aus der Hauptstadt des Himyarischen Reiches weiter. Die Rekonstruktion konzentriert sich auf die Hauptphase des Baukomplexes um 100 n.Chr. Das Computermodell ist als Teil einer Ausstellung an der Universität Heidelberg über das himyarische Reich gedacht, die vom 11. Juli - 21. Oktober 2012 im Unimuseum, Grabengasse 1, gezeigt wird.
© Jürgen Süß.
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Antoninus Pius-Tempel in Sagalassos
Computermodell des Antoninus Pius-Tempels in Sagalassos, Kleinasien (2011). Der Sakralbau zu Ehren der römischen Kaiser Hadrian und Antoninus Pius war der größte antike Tempel der Stadt (2. Jh. n.Chr.). Die Rekonstruktion steht im Zusammenhang mit einer Veranstaltung an der Universität Heidelberg.
© Jürgen Süß.
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Das sog. Steingebäude von Zafar
Computermodell des sog. Steingebäudes in Zafar im Jemen. In Kooperation mit dem Ausgräber Prof. Paul Yule wird zurzeit an der Nachbildung des bedeutenden Baukomplexes aus der Hauptstadt des Himyarischen Reiches gearbeitet. Das Steingebäude, das zwischen dem 1. und 6. Jh. n.Chr. errichtet bzw. umgebaut wurde, wird als Tempel oder Palast gedeutet.
© Jürgen Süß.
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Grubenhütte aus dem Rhein-Neckar-Raum
Die vorliegende Rekonstruktion einer Grubenhütte aus dem 6./7. Jh. ist ein Projekt, das 2011 zusammen mit Klaus Wirth und Duc Tran, beide Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, nach Auswertung eines Befunds aus Mannheim-Bösfeld durchgeführt wurde. Die Nachbildung versucht Grabungsbefund, Erkenntnisse aus ähnlichen Bauwerken und anschauliche Darstellungsweise zu verbinden.
© Jürgen Süß.
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Roma-Augustus-Tempel in Ankara
Die heutige türkische Hauptstadt Ankara war in der Antike Vorort der römischen Provinz Galatien. Im Zuge des römischen Ausbaus der Stadt hat Ankyra, wie die Stadt im Altertum auch genannt wurde, einen Tempel für Roma und Kaiser Augustus erhalten, der Ausdruck der römischen Besitzergreifung von Zentralanatolien ist.
© Jürgen Süß.
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Bronzezeitliches Schiff
3D-Computermodell eines bronzezeitlichen Schiffes der Ägäis (2010). Die Nachbildung wird im Rahmen der Ausstellung "Insel der Winde" des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg gezeigt werden (27.11.2010-24.07.2011 im Heidelberger Marstallhof 4).
© Jürgen Süß.
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Schiffsanimation und Texterläuterung von J. Süß, siehe Uni-Bibliothek Heidelberg unter:
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/volltexte/2011/895.
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Tempel aus Komana
3D-Computermodell eines römischen Tempels aus Komana in Kleinasien (2010). Die Stadt Komana gehörte einst zu Kappadokien und entwickelte sich aus einem bedeutenden Priesterstaat. Reste des Tempels, der im 2. Jh. n.Chr. errichtet wurde, liegen vor Ort.
© Jürgen Süß.
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Stereoskopie mit Tempel aus Komana
Betrachtet man den Tempel aus Komana (s.o.) auf diesem Bild mit einer 3D-Brille, sieht er räumlich aus (Stereoskopie).
© Jürgen Süß.
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Heiligtum in Pessinus
3D-Computermodell des römischen Stadtzentrums von Pessinus in Kleinasien im 1. Jh. n.Chr. Rechts das Heiligtum mit dem Stadtbild beherrschenden Kaiserkulttempel, links die Agora, dazwischen eine kleine Stufen-Theater-Anlage (2010).
© Jürgen Süß.
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Modernes Wohnhaus
Im Rahmen meines Seminars an der Universität Heidelberg im Sommersemester 2010 entstand von Dorothea Kilz ein mehrstöckiges Wohnhaus, von dem hier der Blick in die Küche gezeigt wird (2010).
© Dorothea Kilz.
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Ecclesia Mater
3D-Computermodell der christlichen Basilika "Ecclesia Mater" nach einem Mosaikbild aus Tabarka (Tunesien). Das Beispiel stammt aus unserer DVD "Das Königreich der Vandalen" (2009). © Jürgen Süß.
Hier ein Ausschnitt aus einer Animation.
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Handelsschiff Dramont E
3D-Computermodell des Handelsschiffes "Dramont E" aus dem 5. Jh. n.Chr., das nach einem Wrack vor der französischen Küste nachgebildet wurde. Das Beispiel stammt aus unserer DVD "Das Königreich der Vandalen" (2009).
© Jürgen Süß.
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Basilika von Damous el-Karita
3D-Computermodell der christlichen Basilika von Damous el-Karita (Karthago, heute Tunesien). Das Beispiel stammt aus unserer DVD "Das Königreich der Vandalen" (2009). © Jürgen Süß.
Hier ein Ausschnitt aus einer Animation.
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Basilika von Henchir el-Gousset
3D-Computermodell der christlichen Basilika von Henchir el-Gousset (Tunesien). Das Beispiel stammt aus unserer DVD "Das Königreich der Vandalen" (2009).
© Jürgen Süß.
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Basilika und Marktgebäude von Demna
3D-Computermodell von Demna (Tunesien) mit Marktgebäuden (Vordergrund) und Basilika. Das Beispiel stammt aus unserer DVD "Das Königreich der Vandalen" (2009).
© Jürgen Süß.
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Augusteum von Antiochia ad Pisidiam
3D-Computermodell des Augusteums von Antiochia ad Pisidiam (Türkei) aus dem 1. Jh. n.Chr., römischer Bezirk zu Ehren eines römischen Kaisers. Studie aus einem Seminar an der Universität Heidelberg (2010).
© Jürgen Süß.
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Traianeum von Pergamon
3D-Computermodell des Traianeums von Pergamon (Türkei). Studie aus einem Seminar an der Universität Heidelberg (2009).
© Jürgen Süß.
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Burgus von Ladenburg
3D-Computermodell des Burgus von Ladenburg, einer burgartig befestigten Anlegestelle am Neckar aus dem 4. Jh. n.Chr. Das Beispiel stammt aus unserer CD "Imperium Romanum" (2005).
© Wido Weber.
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Forum von Ladenburg
3D-Computermodell des Forums von Ladenburg im Zustand des 2. Jhs. n.Chr. Das Beispiel stammt aus unserer CD "Imperium Romanum" (2005).
© Kai-Christian Bruhn.
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Kaiseraugst
3D-Computermodell der spätrömischen Festung Kaiseraugst bei Basel. Das Beispiel stammt aus unserer CD "Imperium Romanum" (2005).
© Wido Weber.
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Pergamonaltar
3D-Computermodell des sog. Pergamonaltars. Der Zeus und vielleicht auch anderen Göttern geweihte Altar ist das bekannteste antike Bauwerk der Residenzsstadt Pergamon. Das Beispiel stammt aus unserer CD "Pergamon" (2000).
© Wido Weber.
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Asklepieion von Pergamon
3D-Computermodell des Asklepieion von Pergamon. Das Heiligtum war dem Heilgott Asklepios geweiht und diente in der Antike als Krankenhaus. Das 3D-Beispiel stammt aus unserer CD "Pergamon" (2000).
© Christiane Wörner.
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Weitere Modelle auf unseren CDs/DVDs oder als PDF:
- Schiff aus der Bronzezeit (als PDF "3D-Rekonstruktion eines bronzezeitlichen Schiffs")
- Landvilla des Dominus Iulius (aus der DVD "Das Königreich der Vandalen")
- Lefkandi (aus der DVD "Zeit der Helden")
- Zagora (aus der DVD "Zeit der Helden")
- Karphi (aus der DVD "Zeit der Helden")
- Athena-Tempel von Pergamon (aus der CD "Pergamon")
- Karthago (aus der CD "Karthago")
- Troia (aus der CD "Troia")
Die Modelle wurden mit den Programmen 3D Studio Max, Blender und AutoCAD hergestellt.
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